Prototyping und schlanke Methodik: Ben Melchionno Fallstudie
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Ben Melchionno zeigt uns, wie er Justinmind als sein primäres Prototyping-Tool einsetzt, um sein Kundenerlebnis zu verbessern, indem er Lean-Methoden, Prototyping und Lebensmittel integriert. Schauen wir uns an, wie er vorankommt!
Ben Melchionno ist seit über 15 Jahren im IT-Bereich tätig und hat Erfahrungen in der Beratung und im Management in verschiedenen Bereichen gesammelt, darunter in der Luftfahrtindustrie, in der Architektur, bei professionellen Dienstleistungen und im zwischenstaatlichen Umfeld – insbesondere bei den Vereinten Nationen. Der Unternehmer Eric Ries aus dem Silicon Valley und seine Lean-Startup-Bewegung haben Ben Melchionno bei seinen beruflichen Unternehmungen stark beeinflusst, da er seit kurzem in der Startup-Sphäre tätig ist.
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Ben hat in den letzten Jahren eine Reihe von Nebenprojekten ins Leben gerufen, bei denen er die Lean-Methoden auf seine Erfahrungen in der IT-Branche anwendet. Aber sein neuestes Projekt hat unsere Aufmerksamkeit erregt.
Im Sommer 2015 machte sich Ben an die Arbeit, um sein eigenes Startup, Fogora, zu gründen, Fogora ist eine in Montreal ansässige Foodservice-Plattform, bei der er Justinmind verwendet, um die Erfahrungen seiner Benutzer zu verbessern. In diesem Beitrag werden wir sehen, wie das Prototyping mit Justinmind ihm dabei hilft, dies durch die Integration von Lean-Methoden bei Fogora zu erreichen.
Fogora: Eine Einführung in schlanke Methoden in der Gastronomie
Nach dem Zusammenbruch des Dotcom-Marktes in Nordamerika in den frühen 2000er Jahren gab es nur noch sehr wenige Jobs im Management. Infolgedessen verbrachte Ben seine ersten Jahre im Software-Engineering und entwickelte mit C++ – einer offenen, ISO-standardisierten Programmiersprache.
Durch seine Arbeit bei Bombardier Aerospace, Hewitt Equipment Ltd und schließlich Deloitte konnte Ben seine Leidenschaft für Technologie in die Entwicklung seiner Fähigkeiten in den Bereichen Management und Beratung einfließen lassen. Im Jahr 2015 war Ben Mitbegründer von Fogora, einer cloudbasierten Planungsplattform, die der Organisation und internen Planung in der Gastronomie hilft.
Mit der Gründung des Unternehmens konnte Ben nach eigener Aussage seine Leidenschaft außerhalb der Technologie erkunden: das Essen. Bens Hauptziel war es, die Herausforderungen und Grenzen der Technologie in der Gastronomie zu verstehen, um dem Kunden ein besseres Erlebnis zu bieten und gleichzeitig eine schlanke Arbeitsweise zu gewährleisten.
Ihm ist aufgefallen, dass die Organisation und Planung, namentlich des Personals, bei vielen großen kanadischen Lebensmitteldienstleistern, Catering-Unternehmen und Restaurants ein echtes Problem darstellt. Die Zeit, die für diese Tätigkeiten aufgewendet wird, nimmt ihnen die Zeit für ihr Hauptziel und ihre Kerntätigkeit, nämlich das Essen auf den Tisch zu bringen: das „echte Erlebnis„ für die Kunden.
An diesem Punkt setzte der Lean-Startup-Ansatz für Ben ein, denn er erkannte, dass viel Zeit, Geld und Ressourcen in den falschen Bereichen ausgegeben werden. Fogora hilft diesen Unternehmen, sich effizienter zu organisieren, um ihren Kunden ein großartiges Erlebnis zu bieten.
Justinmind Prototyping bei Fogora: der alles entscheidende Arbeitsablauf
Wenn es um den Lean-Ansatz geht, ist eine von Bens persönlichen Herausforderungen bei Fogora die kanadische Ostküste: Westküste Kluft. Ben lebt und arbeitet in Montreal an der Ostküste, wo es nicht viele Schulen oder Kurse zur Lean-Startup-Bewegung gibt. Infolgedessen hat er sich das Thema Lean so gut wie ausschließlich selbst beigebracht – schön!
Ben begann, mit dem, was er aus der Lean-Methodik gelernt hatte, durch Prototyping zu experimentieren. Er begann mit PowerPoint und stellte fest, dass er mit seinen Designs bei den Kunden gut ankam, da diese das visuelle Layout zu schätzen wussten. Daraufhin beschloss er, sich mit funktionsreichem Prototyping zu befassen und probierte verschiedene andere Tools aus.
Ben beschloss, dass die Software und die Tools, die er vor Justinmind ausprobiert hatte, nicht vollständig genug waren, um die High-Level-Architektur der Systeme, an denen er bei Fogora arbeitete, zu visualisieren oder zu strukturieren. Ben war nicht auf der Suche nach einem Tool, mit dem er einfach nur Bilder skizzieren und exportieren konnte – er wollte in der Lage sein, echte Prototypen zu erstellen, die seinen Kunden letztendlich ein besseres Erlebnis bieten würden. So stieß er auf Justinmind.
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Mit Justinmind kann ich viel tiefer in meine Ideen eindringen als je zuvor.
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Ben erklärte uns, dass der Entwicklungsprozess bei Fogora in vier Hauptschritte unterteilt ist:
- Marktforschung, Ermitteln von Anwendungsfällen, Problemstellungen, Erstellen von Personas und Verstehen der Anforderungen der einzelnen Kunden
- Entwicklung digitaler Lösungen durch Prototyping mit Justinmind
- Demo für Kunden und Feedback einholen
- Iterieren und wiederholen, bis das Team das Gefühl hatte, das eigentliche Problem des Kunden gelöst zu haben
Eines von Bens Hauptinteressengebieten ist der Vertriebszyklus bei Fogora. Laut der führenden CRM-Softwarelösung Salesforce: „Der Verkaufszyklus ist die Abfolge von Phasen, die ein typischer Kunde durchläuft, wenn er sich entscheidet, etwas zu kaufen.
In der Regel wird der Verkaufszyklus aus der Sicht des Kunden beschrieben. Die erste Phase des Verkaufszyklus kann entweder die Wahrnehmung eines Produkts durch den Kunden sein oder die Wahrnehmung eines Bedarfs, den das Produkt befriedigen könnte. Die folgenden Schritte umfassen die Recherche und die Bewertung; der letzte Schritt ist die Entscheidung des Kunden, das Produkt zu kaufen.“
Durch die Möglichkeit, einen umfangreicheren Prototyp zu erstellen, kann Ben seine Ergebnisse nun direkt seinen Kunden präsentieren und sie haben das Gefühl, mit einem echten System zu interagieren. Er erklärt: „Wenn man sich mit fertigen Produkten misst, zeigt Justinmind wirklich, was es kann.“
Ein UX-Profi werden: die Wissenslücke schließen
Man kann mit Sicherheit sagen, dass Ben kein UX-Experte ist – wie erfrischend! Er ist Geschäftsmann und da Zeit seine knappste Ressource ist, zählt jede Sekunde. Ben nutzte Justinmind, um die Bildschirme der Fogora-Plattform als Prototyp zu erstellen. Zunächst baute er jeden Bildschirm als einen großen Brocken, aber als er von Justinminds Dynamic Panels erfuhr, war das ein ‚großer Augenöffner‘.
Er erkannte, dass man jeden Abschnitt des Systems aufteilen kann, was es ihm erleichterte, Abschnitte zu optimieren und neu zu gestalten, ohne das gesamte Design überarbeiten zu müssen. Da er nur über begrenzte UX/UI-Erfahrung verfügt, war die Hilfe von Justinmind zum Verständnis der UI-Elemente, Symbole und UI-Bibliotheken unglaublich wertvoll.
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Es gibt keinen Mangel an Ideen, es kommt nur darauf an, was man zum Leben erweckt.
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Als Ben Justinminds umfangreiches Angebot an vorgefertigten UI-Asset-Bibliotheken entdeckte, half ihm dies, die UI-UX-Lücke weiter zu schließen. Durch den Zugriff auf Assets und Widgets, die für Benutzer auf der Grundlage bestehender Industriestandards entworfen wurden, z.B. die Schattierung jeder Komponente und Standardschriftarten, erspart sich Ben die Mühe, Widgets in seiner eigenen Zeit zu replizieren und zu erstellen.
Tatsächlich wurden einige dieser Assets mit atomaren Designelementen – den primären Bausteinen – erstellt, was es einfacher macht, sie zu zerlegen und bei Bedarf zu überarbeiten. Ben kann sich jetzt mehr auf das konzentrieren, was ihm und seinen Benutzern wirklich wichtig ist: das Kundenerlebnis. Das ist schließlich der schlanke Weg!
Benutzertests und Forschung richtig gemacht
Ben weiß, wie wichtig benutzerzentriertes Design ist. ja Ben! Wie er Architekten Seine Lösungen, einschließlich der Feststellung, wo und was die großen Risikobereiche sind und wo er seine Ressourcen und Investitionsgespräche konzentrieren muss, sind Bens primäre Ziele.
Mit Justinmind ist er in der Lage, eine Vielzahl von Möglichkeiten zu entwickeln, zu testen, zu simulieren und zu iterieren, um diese Fragen zu beantworten. Durch die Erstellung von Prototypen mit Justinmind ist Ben in der Lage, digitale Lösungen zu entwickeln, die seinen Kunden die Möglichkeit geben, ihren Kunden ein besseres Erlebnis zu bieten, noch bevor irgendeine Entwicklung oder Codierung stattgefunden hat.
Das Ergebnis? Nachdem sie Bens Prototyping-Lösungen gesehen hatten, fragten viele potenzielle Kunden Ben, ob sie sich in der folgenden Woche anmelden könnten!
Wir möchten uns bei Ben dafür bedanken, dass er sich die Zeit genommen hat, sich mit uns zu unterhalten. Wie immer würden wir uns freuen, von Ihren Erfahrungen mit Justinmind zu hören. Wenn Sie sich beteiligen möchten, dann Senden Sie uns eine Nachricht und wir melden uns bei Ihnen!